Mögliche, beispielhafte Kursmodule
- I. Leicht erlernbare Körpertechniken
- Befreiungs- und Fluchttechniken
- Arm- und Beintechniken
- für Notwehr-Situationen
- II. Präventionstraining
- Partnerübungen und Rollenspielsequenzen
- Selbstüberwindung – „Trau’ Dich!"
- Meine Stimme als „Waffe"
- Opfer- und Täter-Verhalten
- Tipps für alltägliche Situationen (ÖPNV, Heimweg, etc.)
- III. Statistik und Information
- Notwehr und Nothilfe
- Waffenrecht
- Was tun „danach?"
- Informationen zu Beratungsstellen, Opferschutz und Hilfsmöglichkeiten
- IV. Notwehr-Simulations-Training
("Model Mugging") mit Video-Feedback
- Dieser Terminus beschreibt das realitätsnahe Training unter Einbeziehung eines Ganzkörperschutzanzugs. Der Kursleiter ist durch diesen geschützt, kann Gefahrensituationen simulieren und die TeilnehmerInnen können mit maximaler Energie das Erlernte effektiv "ausprobieren". Zur Kompetenzsteigerung und Verhaltensmodifikation werden die Sequenzen gefilmt und analysiert.
- V. Berufsbezogene Seminare
- Institutionelle Deeskalationsberatung
- Kommunikationsschulung für bedrohlichen Kundenkontakt
- Training von Abwehr- und Kontrolltechniken (T.A.K.T) im professionellen Team.
- VI. Zivilcourage-Seminare
- Schulung von gewaltfreien, sicheren Handlungsstrategien bei Gewalt im öffentlichen Nahraum